Wenn man vermeiden will, dass die Karte von der Spieleranzahl abhängt, könnte man sowas machen wie:
Wenn du diese Karte spielst, falls im Spiel noch keine Kolonie genommen wurde: +
korrekt, im Spiel zu zweit wird niemand sie kaufen.dmuellersiegen hat geschrieben:Hmm... verstehe ich die Karte richtig?
Es geht doch um das abgerundete Drittel der sich noch im Vorrat befindlichen Kolonien.
Bei 2 Spielern sind anfangs 8, bei 3+ Spielern 12 Kolonien im Vorrat.
Dann wäre die Karte im Spiel zu zweit anfangs und bei 3+ Spielern anfangs wert.
Das wäre bei 2 Spielern trotz des Extrakaufs ziemlich schwach für ?!
Wo ist mein Denkfehler?
Der Vorschlag von Asper war wohl eher so gemeint, dass der Ertrag weiterhin kostet, beim Ausspielen auf jeden Fall gibt (wie Silber) und weitere , falls noch keine Kolonie genommen wurde.
Interessante Idee, aber man stelle sich nur mal ein Königreich mit Kolonien, Adligen, Harem und Mühle vor. Dann bekommt man für eine Karte, die anfangs gibt und deren Wert nicht so schnell abnimmt, als dass es sich nicht lohnen würde, sie zu kaufen...bananajoe hat geschrieben:Ich würde eher etwas binäres, also so etwas wie eine invertierte Handelsroute machen. Das kann dann immer noch Skalierungsprobleme haben wenn es im Königreich Siegpunktkarten gibt, aber wenigstens muss man nicht einen Stapel auffächern und laufend durchzählen, sondern sieht auf einen Blick wie stark die Karte ist.
Außerdem wäre eine Karte in diese Richtung etwas interaktiver, man kann z.B. einem Spieler mit vielen Erträgen schaden indem man ein Anwesen kauft.
ERTRAG
Geld,
+1 Kauf
+ pro Münze auf dem Handelsrouten-Tableau.
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Spielvorbereitung: Legt eine Münze auf jeden Punktekarten-Stapel im Vorrat und eine Münze pro Punktekarten-Stapel auf das Handelsrouten-Tableau. Wird im Spiel die erste Karte eines Punktekarten-Stapels genommen, entferne die Münze von dem Stapel und eine Münze vom Handelsrouten-Tableau.
viel stärker als Gold. Ich würde drei davon kaufen und gut ist; danach BigMoney. Nach 14/15 Zügen ist der Sieg da. Falls es einen Fluchgeber gibt, dann kauft man eben auch einen.