Balanciert ist eine Karte, wenn sie im Vergleich zu anderen Karten nicht übermäßig gut oder schlecht ist. Neubau ist zum Beispiel eine schlecht balancierte offizielle Karte. Sehr oft kann man gewinnen, indem man einfach nur Neubaus und Herzogtümer kauft. Das ist deshalb besonders schlimm, weil das Spiel dadurch öde wird. Wenn alle anderen Vorratstapel egal sind sobald Karte X auftritt, geht das Spiel kaputt.
Weniger schlimm sind Karten, die zwar stark sind, aber alleine noch nicht reichen, um zu gewinnen, da das Spiel dadurch nicht gleich uninteressant wird. Kapelle ist ein Beispiel.
Zu schwache Kartdn werden nicht gespielt, daher kann man sie sich sparen.
Generell sollte man immer versuchen, die Stärke einer Karte so festzulegen, dass sie manchmal gekauft wird und manchmal nicht.
Zum Adepten: Wir sind jetzt bei der Karte an dem Punkt, wo die Idee gut ist und ihr Wortlaut funktioniert, aber es wahrscheinlich erscheint, dass sie zu stark ist. Aber damit sind wir weiter als bisher
Ggf könnte man aus dem Adepten auch eine Karte machen, die nicht immer eine Aktion bringt? Der Grund, warum sie die hat, war ja, dass man auch andere Karten davor spielen können muss. Also kann er nicht ganz terminierend sein. Wie wäre es, wenn er nur eine Aktion gibt, wenn man einen Trank aufdeckt/ablegt (nach dem Ziehen)? Oder die Karte lässt mich wählen zwischen "+3 Aktionen" und "+1 Karte per
![Coin empty :e](./images/smilies/Coin.png)
..."
Sie könnte auch unverändert bleiben aber dafür beim Ausspielen/nehmen irgendwas besonderes tun.
Hm... Oder der Adept gibt nicht für jedes
![Coin empty :e](./images/smilies/Coin.png)
eine Karte, sondern halt je nachdem, ob der Preis der anderen Karte
![coin5 :5](./images/smilies/Coin5.png)
oder höher ist, und ob er Trankkosten hat. So viele Möglichkeiten...