Klinsmän hat geschrieben:Gute Gestalterische Arbeit. Man muss sich erst einmal an das neue Bild gewöhnen. Könntest du in diesem Fall aber so lassen, da es sich ja schließlich um einen neuen Kartentyp handelt.
etwas konkreter:
Eine eventuell noch gültige andere Machtkarte wird unter den Stapel MACHT gelegt. Das soll aber in den Regeln zur Machtkarte erwähnt werden. Hier habe ich es mir wegen des umfangreichen Textes erspart.
Die Machtkarte wird zu Beginn der Aktionsphase bezahlt und ausgelegt. Es wird dadurch keine Aktion und kein Kauf (?) verbraucht. Sie ist für mindestens eine Runde gültig, so dass allle Anweisungen wenigstens einmal wirken, es sei denn, das Mischen des Nachziehstapels beendet deren Wirkung frühzeitig. Erst nach dieser Runde kann eine andere Machtkarte aufgerufen werden. Damit wird auch verhindert, dass der Machthaber ständig neue Machtkarten spielen kann, ohne dass die Lehnsleute (Mitspieler) zum Zuge kommen können.
Der Effekt für die Lehnsleute tritt dann ein, wenn der entsprechende Mitspieler am Zug ist.
Wenn man mit Siegpunktmarkern spielt, könnte man auch erwägen, mit Siegpunktmarkern zu „zahlen”. Das entspricht „historisch” dann auch der Beziehung zwischen Machthaber und Lehnsleute. Der Machthaber muss gewissen Reichtum, Land etc. besitzen, um andere zu Lehnsleuten zu machen.
also so:
Dann würde man auch nicht in den Konflikt kommen, dass es sich etwa um einen Kauf handeln könnte. Natürlich müssen dann auch Karten (Sammlung) existieren, mit denen man Siegpunkte sammeln kann.