Ausgewogene Königreiche
Ausgewogene Königreiche
Wie ausgewogen sollte ein Spiel, anhand der Geldwerte der 10 Königreiche, sein?
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen und dann gibt es Tage, an denen man gar kein Glück hat.
Re: Ausgewogene Königreiche
Sagen wir es so: Oft finden die interessantesten Kaufentscheidungen beim Kostenpunkt statt, je nachdem auch mal darüber. Die meisten Erweiterungen reflektieren das mit ihrer Kostenverteilung - so hat Blütezeit sogar keine einzige Karte, die nur kostet.
Typisch sind wohl 2-3 Karten im Bereich - , etwa 3 Karten für und 4-5 Karten für . Aber auch Königreiche, die zunächst "unbalanciert" aussehen, können interessant sein.
Typisch sind wohl 2-3 Karten im Bereich - , etwa 3 Karten für und 4-5 Karten für . Aber auch Königreiche, die zunächst "unbalanciert" aussehen, können interessant sein.
Re: Ausgewogene Königreiche
Das ist es ja, interessant können viele sein, z.B. wenn man 10 Königreichkarten aus den Platzhalterkarten ziehtAsper hat geschrieben:Sagen wir es so: Oft finden die interessantesten Kaufentscheidungen beim Kostenpunkt statt, je nachdem auch mal darüber. Die meisten Erweiterungen reflektieren das mit ihrer Kostenverteilung - so hat Blütezeit sogar keine einzige Karte, die nur kostet.
Typisch sind wohl 2-3 Karten im Bereich - , etwa 3 Karten für und 4-5 Karten für . Aber auch Königreiche, die zunächst "unbalanciert" aussehen, können interessant sein.
und es sind keine u. Karten dabei.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen und dann gibt es Tage, an denen man gar kein Glück hat.
Re: Ausgewogene Königreiche
Das ist selten wichtig; extreme Verteilungen kommen eh selten auf. Die Frage ist eher ob das Königreich zu einer interessanten Partie führt oder ob es nur 1-2 gescheite Königreichkarten gibt und das ganze halt ein ödes Geldspiel wird.Grossauge hat geschrieben:Wie ausgewogen sollte ein Spiel, anhand der Geldwerte der 10 Königreiche, sein?