Jagut wer da Wert drauf legt, müsste sich dann eine Alternative ausdenken, oder eben "Empires" kaufen,Yola hat geschrieben:Man kann nicht ins Negative gehen, das ist eine Grundregel von Dominion.
aber die Methode mit dem -


Jagut wer da Wert drauf legt, müsste sich dann eine Alternative ausdenken, oder eben "Empires" kaufen,Yola hat geschrieben:Man kann nicht ins Negative gehen, das ist eine Grundregel von Dominion.
Anstelle von nicht vorhandenen Schuldenmarkern kann man auch Alternativen benutzen wie zum Beispiel einfach 1-Cent-Stücke. Deshalb muss man nicht unbedingt Empires kaufen, was im Gegensatz zu anderen Erweiterungen im Moment nicht so günstig zu erwerben ist.Cylo hat geschrieben:Jagut wer da Wert drauf legt, müsste sich dann eine Alternative ausdenken, oder eben "Empires" kaufen,Yola hat geschrieben:Man kann nicht ins Negative gehen, das ist eine Grundregel von Dominion.
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Genau. Man braucht eigentlich nicht mal Marker da man nur extrem selten nach dem Ausspielen von Söldner keineherw hat geschrieben:Anstelle von nicht vorhandenen Schuldenmarkern kann man auch Alternativen benutzen wie zum Beispiel einfach 1-Cent-Stücke. Deshalb muss man nicht unbedingt Empires kaufen, was im Gegensatz zu anderen Erweiterungen im Moment nicht so günstig zu erwerben ist.Cylo hat geschrieben:Jagut wer da Wert drauf legt, müsste sich dann eine Alternative ausdenken, oder eben "Empires" kaufen,Yola hat geschrieben:Man kann nicht ins Negative gehen, das ist eine Grundregel von Dominion.
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Nö. Nur weil was theoretisch zu einer Endlospartie führen kann heisst das nicht dass es in der Spielpraxis auch passiert.Die Karte bringt zu wenig Siegpunkte um eine Söldnerengine zu ermöglichen. Halsabschneider, Bischof und Tempel bringen da um einiges mehrAsper hat geschrieben:Ich denke, die Karte hat das Problem, dass sie ganz im Gegensatz zu offiziellen Siegpunktmarkerkarten das Spielende nicht nur nicht herbeiführt, sondern sogar behindert. Einerseits, weil die Gegner enorm gebremst werden, andererseits, weil sie Punkte gibt, und einen gleichzeitig am Leeren des Vorrats hindert. Ein Anti-Denkmal quasi.
Nö. Entweder die Karte ist zu stark so dass man das ganze überAsper hat geschrieben:Yolas Vorschlag mit dem --Marker ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Was für ein sinnentleerter Post. Jede Angriffskarte verlängert das Spiel und das einzige Designproblem sind Schleifen. Bischof-Festung ist die trivialste und offensichtlichsteAsper hat geschrieben:Der Unterschied zwischen Bischof und Söldner liegt ganz offensichtlich darin, dass der Bischof es dem Gegner erleichtert, das Spiel auf konventionelle Weise zu gewinnen, während der Söldner es erschwert - und zwar auch dem Spieler, der den Söldner anwendet. Aber was soll ich jemandem entgegnen, der in einem Vergleich zwischen Söldner und Bischof allen Ernstes die Festung heranzieht?
Jemand der das Beispiel Bischof-Festung als klassische Kombo die zu einer (temporären) Schleife über eine Siegpunktengine führt als Blödsinn in einer Diskussion um die Problematik von potentiell spielverzögerten Siegpunktengines abtut hat vielleicht Ahnung von Wetter aber nicht von Dominion.Yola hat geschrieben:Also wirklich. Asper ist wohl einer derjenigen hier, der die meiste Ahnung von dem Spiel hat. Gerade was Kartensynergien angeht.