+1 Karte
+2 Aktionen
Decke drei Geldkarten aus der Hand auf. Wenn du das tust, nimm eine Geldkrte für höchstens auf die Hand.
Das Schummeln kann man ja unterbinden mit dem Zusatz „du darfst”, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand eine zusätzliche Geldkarte auf der Hand verschmähen wird, aber wer weiß. Warum ist sie für Ketten ungeeignet? Eine Kette soll ja auch irgendwann mal für den letzten Zug zuschlagen und dann braucht man auch Geld. Ich habe natürlich nicht widerstehen können, den Trank als mögliche genommene Geldkarte ins Spiel zu bringen . Vielleicht könnte man noch +1 Kauf geben?Asper hat geschrieben:Es ist ein Dorf, das Geldkarten nimmt... Das klingt zunächst mal widersinning. Für den Dorfeffekt allein ist es zu teuer, und wenn man es für das Geld nutzt, ist es im Wesentlichen ein Entdecker-Cantrip, was bedeutet, dass die zweite Aktion irgendwann eh verfallen wird.
Von den Regeln her kann ich schummeln, weil die Karte mich zwar auffordert, die Geldkarten aufzudecken, ich aber einfach behaupten kann, ich hätte weniger auf der Hand. Mein Gegner kann das nicht prüfen. Irgendwie ist die Bedingung sehr seltsam, weil sie die Karte für Ketten noch ungeeigneter und damit die Aktion noch nutzloser macht. Ohne Bedingung und mit optionalem Nehmen der Karte, dafür mit nur einer Aktion, so könnte es besser sein. Wobei ich mein Geldkarten-Cantrip (den Sultan) auch irgendwann verworfen habe.
Lässt sich also wahrscheinlich spielen, hat aber mehrere überflüssige Komponenten.
Gabs nicht neulich erst eine Diskussion hier in diese Richtung? Mit jedem Silber im Deck verliert deine Kette an Verlässlichkeit. Du möchtest möglichst viele Karten in deinem Zug ausspielen können - das klappt nicht, wenn du verhältnismäßig zu viel Geld besitzt.herw hat geschrieben:Warum ist sie für Ketten ungeeignet? Eine Kette soll ja auch irgendwann mal für den letzten Zug zuschlagen und dann braucht man auch Geld.
ok, das kann ich nachvollziehen. Dann wird durch diese Karte eine Kette also nicht unterstützt. Wobei man aber berücksichtigen muss, dass eine Geldkarte bis zu natürlich auch ein Trank sein könnte . Ist sie deswegen abzulehnen; das DOMINION-Spiel soll ja nicht auf einen Aufbau von Ketten reduziert werden, oder? Abgesehen davon gibt es bei einer Zufallsauswahl bestimmt nicht immer die Möglichkeit einer Kettenbildung.MrFrog hat geschrieben:Gabs nicht neulich erst eine Diskussion hier in diese Richtung? Mit jedem Silber im Deck verliert deine Kette an Verlässlichkeit. Du möchtest möglichst viele Karten in deinem Zug ausspielen können - das klappt nicht, wenn du verhältnismäßig zu viel Geld besitzt.herw hat geschrieben:Warum ist sie für Ketten ungeeignet? Eine Kette soll ja auch irgendwann mal für den letzten Zug zuschlagen und dann braucht man auch Geld.
Einfaches Basisspiel-Beispiel: Du hast es geschafft, alle Startkarten zu entsorgen und hast eine verlässliche Kette aus Jahrmärkten, Laborarorien und Schmieden aufgebaut. Durch die Jahrmärkte generierst du ausreichend Geld. Wozu solltest du dir jetzt ein Silber in dein Deck holen wollen, wo doch dadurch nur die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass du einen Jahrmarkt dafür nicht auf die Hand ziehst? Klar, eine Handvoll muss nicht verkehrt sein. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo Geldkarten stören. Erst recht Silber.
Man könnte sogar noch auf die Möglichkeit, auch Geldkarten mit zu ziehen, erweitern, um mehr Variabilität zu erreichen.MrFrog hat geschrieben:Die Chance steigt natürlich unweigerlich, wenn eine Dorf-Variante im Königreich liegt. Und die hast du gerade mitgeliefert.
Dass ich mehr als einen Trank in einer Partie möchte, kommt seeeeehr selten vor. Einen muss ich ja schon haben, wenn ich die Karte zum ersten Mal kaufe.
endlich fragt mal jemand nachKlinsmän hat geschrieben:Was heißt das Wort Minderstadt ?