Ich habe nicht behauptet dass Silber eine besonders gute Karte ist sondern dass man fast immer ja zu einem geschenktes Silber sagt. Jedes Deck bevorzugt Gold, Silber ist fast immer ein notwendiges Übel. Aber wenn ich z.B. eine draw engine aufbaue, keine gescheiten Aktionskarten zur Verfügung stehen die virtuelles Geld bringen und man anfangs nicht genügend Geld für Silber hat (man muss ja auch Dörfer und "+X Karten" Karten kaufen ) dann braucht man ein paar Silber im Deck. In der Tat verkraftet gerade ein draw engine Silber am besten.MrFrog hat geschrieben:Der Punkt ist, dass mit jedem Silber im Deck die Verlässlichkeit sinkt, deine Kette aufbauen zu können.bananajoe hat geschrieben:Nö. Wenn man eine engine spielt die nur viel Karten zieht und keine Karten mit virtuellem Geld verfügbar sind ist Silber gut. Silber produziert 2 und ist eine Karte die man quasi immer geschenkt habe will. Eine Hand mit 5 Silber produziert 10, das reicht fast für eine Kolonie! Ist lustig wenn jemand Governator spielt, glaubt Dich mit Silber zuzumüllen und dann verliert. Oder man spielt ein Deck mit 2 Lebenskünstlern und hat schon Provinzen während der andere noch seine engine aufbaut.[...]Yola hat geschrieben: Silber stört.
Wenn man also eine Strategie spielt, die darauf abzielt möglichst oft das ganze Deck (oder so viel wie möglich davon) zu ziehen, ist Silber keine besonders gute Karte.
Was ja nicht heißt, dass es nicht auch Spiele geben kann, in denen ich viel Silber gebrauchen kann.
Selbst wenn Du Jahrmarkt+Schmiede spielst (also eine Kombo die äquivalent zu dem nacheinander spielen von einem Laborator, einem Markt und einem Hausiere ist) und eigentlich alles hast, Geld, Aktione, Karten und Käufe, tun ein paar Silber nicht weh.