wikipedia: Ein Baas (auch Bas) ist ein aus dem Niederdeutschen stammender Ausdruck für Vermittler, Prinzipal und Meister, der auch heute noch im Niederländischen gebräuchlich ist. Er wird in der Seemanns- und Shanty-Sprache für einzelne Seemannsberufe verwandt. Auf dem Seeweg gelangte das Wort nach Amerika, wo es schließlich zu Boss wurde.
Ein Heuerbaas war ein Arbeitsvermittler, der, vom Kapitän beauftragt, die Mannschaft für ein Schiff gegen Gebühr anmusterte. Für den Seemann, der oft auf ihn angewiesen war, galt er als der Prototyp eines Wucherers und Betrügers:[1] „Vampyr-Heuerbase mit ihrem ganzen Schmarotzer-Anhang von Schlafbasen“.[2] Das Heuerbaaswesen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gesetzlich abgeschafft.
+ 1 Aktion
Lege diese Karte auf dein Wirtshaustableau.
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Du darfst zu Beginn deiner Aktionsphase eine Karte aus deiner Hand verdeckt unter diese Karte legen. Wenn du 5 Karten abgelegt hast, rufe den Baas nach der Aufräumphase auf und führe mit den 5 Karten einen Exrazug aus. Lege den Baas danach ab.
Die Diskussion im oben genannten Thread war sehr impulsiv und umstritten. Der Mechanismus (man sammelt Münzen, um einen Extrazug ausführen zu können) fand ich umständlich, da man sowohl besondere Marker als auch Königreichkarten benötigt, um Gregorians Hand zu aktivieren. Ich habe mir daher überlegt, ob man nicht mit den gängigen Mitteln etwas sehr Ähnliches gestalten könnte und kam so auf den Reservekarten-Mechanismus.
Die Karte ist noch nicht ausgereift. Man könnte überlegen, ob man nur Aktionskarten ablegen darf; eine Variante („Heuer”) wäre auch, ausschließlich Geldkarten abzulegen und ein Kauf etc..
Ich warte mal euren Zerriss ab.