tagfalter hat geschrieben:Herw, du hast einen Narren gefressen an den Tränken.[...] Die meisten Menschen hier (mich eingeschlossen) lieben die Tränke nicht so sehr wie du.
Da hast du recht. Mich ärgert, dass Donald es versäumt hat, den Trank und Alles, was damit verbunden ist, zu einem schlüssigen attraktiven Konzept gemacht zu haben. Natürlich reizt es mich dann erst recht, gerade eine so schwierige Aufgabe anzugehen. Man muss auch schon ein ziemlich dickes Fell haben, um all die berechtigten und manchmal auch immer dieselben angemahnten Bedenken immer wieder abwehren zu müssen. Genauso, wie ich immer wieder meine Sichtweise einbringen möchte.
Ich betrachte daher mal weitere Versionen der Einstiegskarte
Waldgeist, mehr für den allgemeineren Geschmack:
oder eingeschränkter
Hurra, es kommt nicht mehr das Wort
Trank vor (nur noch im Bild), darf mir aber trotzdem einen genehmigen.
Dann habe ich auch den Eindruck, dass die Karten ab 3 zu gut sind. Bedenke, der Waldschrat liefert de facto + 1 Aktion, +
und hat den zusätzlichen Bonus, dass das Gold auch in späteren Zügen nützlich ist. Auch die anderen drei sind zu stark und anderen Karten zu ähnlich. Vergleiche der Fanferlüsch mit der Bibliothek, die auch
kostet!
Dass der
Waldschrat de facto +
liefert, wird ja angezweifelt (siehe obige posts). Aber dazu erst später mehr.
Dass insgesamt die nachfolgenden Reisenden unter Umständen zu stark sind, war gegenüber einer vielleicht zu schwachen Version beabsichtigt. Eine Karte schwächer zu machen, ohne ihren Sinn zu sehr zu beeinflussen, ist meiner Ansicht nach einfacher.
Falls der
Hausgeist akzeptiert wird, in welcher Version auch immer, würde ich gerne zunächst über die Abschlusskarte
Waldgeister sprechen, um dem Rat der Gestaltung einer Reisendenlinie zu folgen und die abschließende Stärke und Spielbarkeit festzulegen. Dann ist es meiner Ansicht nach leichter auf die anderen Reisenden einzugehen.