Asper möchte „Karten spielen” (sorry etwas hart), von daher sein Wunsch: eine Karte muss eindeutig und möglichst einfach erklären, was sie bewirken soll. Dazu gehört ein strenges Einhalten von Fachbergiffen (nehmen, kaufen, aufdecken, etc.) und einfache Symbolik; so auch beim Begriff Tableau. Ein Tableau ist eine Ablage, egal wie sie heißt oder auch aussieht. Insofern könnte man auch einfach das Wirthaustableau benutzen.
Coinside lässt sich durch ein Thema inspirieren, sei es durch das Wort Gregorian oder durch irgendeine schöne Abbildung aus dem reichen Schatz an Fantasy-Bildern. Das Thema ist insofern wichtig, da die einzelnen Karten ja untereinander Bezug nehmen und beeinflussen müssen. Hier sind es nun die zusätzlichen Marker (Münzen etc.) und entsprechende neue Anweisungen.
Wichtig ist zu erkennen, dass der Erfinder eine Atmosphäre erzeugen möchte („Was für eine Welt”).
Asper würde im Skatspiel sagen: mir ist es egal, ob ich mit deutschen Einheitskarten oder französischem Blatt Skat spiele, Hauptsache ich erkenne schnell wie ich einen riskanten Grand gewinnen kann.
Wenn beim Skat etwas Besonderes eintritt (Bockrunde, Ramsch etc.), dann wird es in der Tabelle gekennzeichnet.
Hier sind es die Tableaus und Münzen/Marker.
Natürlich weiß aber der Atmosphären-liebende Spieler, dass die Gregorianische Hand eine Ablage ist. Ich könnte auch ketzerisch behaupten, dass Donald zu einfallslos ist, zu erkennen, dass ein Wirtshaustableau auch nur einfach Wirthaus genannt werden könnte, was ich zum Beispiel im Spiel denke und tue. Entsprechend ließen sich die anderen Tableaus mit ein wenig Phantasie ohne den Zusatz Tableau umbenennen. Ich will damit sagen: wenn ich eine Erweiterung erstelle oder kaufe, dann lasse ich mich auf ein Thema ein, dazu gehören auch Bezeichnungen.
Zum thematischen Ansatz: Ich gehe in der Regel auch von einem Bild aus, oder wie in meinem letzten kläglichen Versuch der Machtkarten (kommen irgendwann mächtig
), von Fankarten anderer.Es ist wichtig, damit man die Anweisungen entsprechend formulieren kann (Name oder Typ der jeweiligen Karten).
Die einfache und kluge leicht verständliche Formulierung ist aber ebenso wichtig, allein schon damit die Fachausdrücke nicht ausufern.
Dass man hier jetzt über die Gregoriansche Hand, das Tableau Gregorianische Hand oder das Gregorianische Tableau diskutiert, finde ich zu früh. Das kann man ganz am Schluss machen, wenn alles Ausbalancieren, die Kosten, die Boni etc. feststehen. Dann entscheidet man sich für die Bilder (kann man ja parallel schon sammeln), die Kartennamen und den Namen der Ablage.
Also kann man zunächst einfach und neutral von einer Ablage sprechen. Damit kann man die Karten, so wie es Asper gerne macht, auch einfach mit möglichst neutralen Begriffen erstellen, um sie mit existierenden Karten zu vergleichen.
. Die Feuermünzen würde ich im Text noch etwas verkleinern.
pro ... . Dann ist es sofort klar.
" wäre eigentlich "bis zu 