INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Selbstgestaltete Dominion-Karten
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herw
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Mr Anderson hat geschrieben:Als Basiskarte war es von mir eigentlich nicht gemeint, weil du sie nach meiner Idee nicht einfach so kaufen kannst sondern eben nur durch bestimmte andere Karten oder Ereignisse. Aber du kannst sie sicher auch einfach so zum Kaufen freigeben, dann kannst du bestimmten Königreichkarten einen Subtyp (wie Plündern für Ruinen, nur vielleicht "Hof" oder so) geben, wenn die ausliegen, werden die Machtkarten im Spiel verwendet. Dann müssen diese Karten noch nicht einmal etwas bestimmtes mit den Machtkarten anstellen, sondern legen einfach nur den Stapel ins Spiel, wenn du die Machtkarten etwas öfter verwenden willst.
ja so ist es gemeint.
Mr Anderson
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von Mr Anderson »

In Reiche Ernte gibt es das Turnier, wenn du das ausspielst und eine Provinz ablegst, darfst du dir einen beliebigen Preis nehmen. Preise bekommst du nur auf diese Weise, sie sind einmalig und ziemlich gut.
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herw
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Mr Anderson hat geschrieben:In Reiche Ernte gibt es das Turnier, wenn du das ausspielst und eine Provinz ablegst, darfst du dir einen beliebigen Preis nehmen. Preise bekommst du nur auf diese Weise, sie sind einmalig und ziemlich gut.
Die Erweiterung habe ich leider noch nicht. Da muss ich mal in die Anleitung schauen.
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herw
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Mr Anderson hat geschrieben:In Reiche Ernte gibt es das Turnier, wenn du das ausspielst und eine Provinz ablegst, darfst du dir einen beliebigen Preis nehmen. Preise bekommst du nur auf diese Weise, sie sind einmalig und ziemlich gut.
ja, der Mechanismus ist auch interessant. Man würde dann nicht mit den Kosten einer Machtkarte kaufen, sondern, ich sag mal, mit einer Helferkarte (wie das Turnier bei den Preisen). Das verzögert natürlich zunächst den Kauf, vor allem am Anfang.
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Asper
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von Asper »

herw hat geschrieben:
marktlehrling hat geschrieben:[...]
Die Regel, dass die Karte für alle Spieler gilt, macht da schon ganz schön was anderes draus. Vielleicht sollte man sich darauf konzentrieren. Meine Idee wäre, dass der Ausspieler den Effekt der Machtkarte in jedem Zug kostenlos benutzen kann, während die anderen Spieler dafür "zahlen" müssen.
Das war der Sinn bei Inquisition und so habe ich es auch gespielt.

Zitat aus Gunnar Maas' Anleitung:
„Machthaber sind für alle Spieler verfügbar. Auswirkungen betreffen jeden Spieler. Zusatzleistungen können von jedem Spieler in seinem Zug genommen werden. Die freie Zusatzaktion gilt nur beim Ausspielen der Karte und ist somit nur für dich geltend.”

..., wobei die freie Zusatzaktion wohl das fettgedruckte ist, z.B. +1 Aktion etc.

D.h. Gunnar hat den Typ MACHTKARTE noch erweitert, da es auch Anweisungen gibt, die erfüllt werden können/müssen, wenn ein anderer Spieler am Zug ist.
Das muss geklärt werden bevor man Machtkarten konstruiert oder verändert.
Die Regeln der Inquisition implizieren nicht, dass Mitspieler irgendwas bezahlen müssen. Sie implizieren nur, dass du die Aktion, die du beim Ausspielen verbrauchst, zurück bekommst. Da Mitspieler keine Aktion verbrauchen müssen, ist das nur logisch. Du zahlst trotzdem durch den Kauf der Karte und den Platz auf deiner Hand drauf.

Ich finde die Richtung von MrAnderson gut. Wenn es schon keine pure landmarken-artige Regeländerungskarte sein darf (was ich am Besten finde), wäre es sinnvoll, Machtkarten als einen Extrastapel zu haben, den man Mittels Ereignis oder sonstigen externen Trigger ins Spiel bringt. Wichtig ist wie gesagt, dass sich der Trigger lohnt. Beispiele:
Machtwechsel, :6 :dept3 , Ereignis
Nimm dir eine Provinz. Mische den aktuellen Machthaber in den Machtstapel. Lege die oberste Karte des Stapels als neuen Machthaber aus.
Machtwechsel, Sonderregel
Wenn ein Spieler eine Punktekarte kauft, darf er einen neuen Machthaber auslegen.
Machthaber als Königreichkarten würde ich - wenn dann - in dieser Art machen:
Revolution, Aktion, :5
Entsorge diese Karte. Wenn du das machst:
+1 Aktion
+ :6
+1 Kauf
Mische den aktuellen Machthaber in den Machthaberstapel. Lege die oberste Karte des Stapels als aktuellen Machthaber aus.
Beachtet, dass man die Karte nicht zurück bekommt, weil sich sonst Besitzer der Karte gegenseitig stärken. Da der Effekt der Machthaber für den Ausspieler immer gleich ist, der Dauereffekt für alle Spieler gilt und man eh keinen Einfluss hat, welchen man kaufen kann, kann man den Effekt der Aktionskarte vom regelverändernden Effekt loskoppeln. Natürlich kann man jede der drei Versionen so implementieren, dass man statt des Zufalls selbst entscheidet, wer an die Macht kommt.
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herw
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Asper hat geschrieben:
herw hat geschrieben:
marktlehrling hat geschrieben:[...]
Die Regel, dass die Karte für alle Spieler gilt, macht da schon ganz schön was anderes draus. Vielleicht sollte man sich darauf konzentrieren. Meine Idee wäre, dass der Ausspieler den Effekt der Machtkarte in jedem Zug kostenlos benutzen kann, während die anderen Spieler dafür "zahlen" müssen.
Das war der Sinn bei Inquisition und so habe ich es auch gespielt.

Zitat aus Gunnar Maas' Anleitung:
„Machthaber sind für alle Spieler verfügbar. Auswirkungen betreffen jeden Spieler. Zusatzleistungen können von jedem Spieler in seinem Zug genommen werden. Die freie Zusatzaktion gilt nur beim Ausspielen der Karte und ist somit nur für dich geltend.”

..., wobei die freie Zusatzaktion wohl das fettgedruckte ist, z.B. +1 Aktion etc.

D.h. Gunnar hat den Typ MACHTKARTE noch erweitert, da es auch Anweisungen gibt, die erfüllt werden können/müssen, wenn ein anderer Spieler am Zug ist.
Das muss geklärt werden bevor man Machtkarten konstruiert oder verändert.
Die Regeln der Inquisition implizieren nicht, dass Mitspieler irgendwas bezahlen müssen. Sie implizieren nur, dass du die Aktion, die du beim Ausspielen verbrauchst, zurück bekommst. Da Mitspieler keine Aktion verbrauchen müssen, ist das nur logisch. Du zahlst trotzdem durch den Kauf der Karte und den Platz auf deiner Hand drauf.
meine Interpreation ist, dass die Machtkarten auch Aktionskarten sind, d.h. wenn die Machtkarte für die Mitspieler positiv ist dann muss dafür eine Aktion verbraucht werden. Wenn man vorher keine Karte gespielt hat mit +2 Aktionen, ist dann das Anwenden der Machtkarte für die Mitspieler das Ende der Aktionsphase. Die +1 Aktion, die auf jeder Machtkarte steht, gilt als freie Zusatzaktion nur für den Ausspieler.
Man könnte auch darüber nachdenken, ob man für das Aktivieren der Machtkarte Schulden machen muss oder ist das nicht mehr regelkonform?

Ich finde die Richtung von MrAnderson gut.
ja damit freunde ich mich gerade auch an. Es schafft Klarheit im Ablauf.
Wenn es schon keine pure landmarken-artige Regeländerungskarte sein darf (was ich am Besten finde), wäre es sinnvoll, Machtkarten als einen Extrastapel zu haben, den man Mittels Ereignis oder sonstigen externen Trigger ins Spiel bringt. Wichtig ist wie gesagt, dass sich der Trigger lohnt. Beispiele:
Machtwechsel, :6 :dept3 , Ereignis
Nimm dir eine Provinz. Mische den aktuellen Machthaber in den Machtstapel. Lege die oberste Karte des Stapels als neuen Machthaber aus.
Machtwechsel, Sonderregel
Wenn ein Spieler eine Punktekarte kauft, darf er einen neuen Machthaber auslegen.
Machthaber als Königreichkarten würde ich - wenn dann - in dieser Art machen:
Revolution, Aktion, :5
Entsorge diese Karte. Wenn du das machst:
+1 Aktion
+ :6
+1 Kauf
Mische den aktuellen Machthaber in den Machthaberstapel. Lege die oberste Karte des Stapels als aktuellen Machthaber aus.
Beachtet, dass man die Karte nicht zurück bekommt, weil sich sonst Besitzer der Karte gegenseitig stärken.
Naja, da die Machtkarten als Königreichkarten nicht viel kosten, müssen sich alle von Anfang an damit eindecken.
Da der Effekt der Machthaber für den Ausspieler immer gleich ist, der Dauereffekt für alle Spieler gilt und man eh keinen Einfluss hat, welchen man kaufen kann, kann man den Effekt der Aktionskarte vom regelverändernden Effekt loskoppeln. Natürlich kann man jede der drei Versionen so implementieren, dass man statt des Zufalls selbst entscheidet, wer an die Macht kommt.
gut; wir sollten keine der drei Varianten zu früh abschreiben.
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herw
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Ich greife mal das Triggerkonzept auf und habe probeweise drei einfache Karten erstellt:

der Trigger:
MACHTTRIGGER.jpg
eine einfache Machtkarte
MACHTKARTE 1.jpg
in allen nachfolgenden Zügen (bis zur Deaktivierung) werden Kupferkarten gesammelt. Das ist vielleicht am Anfang noch nützlich, später aber eher lästig (Sperrkarten).

Daher sind Entsorger nützlich:
AKTION 1.jpg
Die Schuldenmarker sind natürlich gemein ;)
Hat jemand einen kleineres Bild des Schuldenmarkers? Sonst muss ich ihn selbst erstellen.
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Asper
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von Asper »

Also, ich bin stets davon ausgegangen, dass das Inanspruchnehmen des dauerhaften Effekts einer Machtkarte nichts kostet. Das ist auch in einer Linie mit allen offiziellen Karten, die dauerhafte Effekte haben: Das Ausspielen geschieht nur einmal und kostet eine Aktion, danach gilt der Effekt ohne irgendwelche Kosten (außer eben denen, die auf der Karte stehen).

Ich bin ziemlich sicher, dass das so gemeint war, die Karten sind auch recht offensichtlich darauf balanciert (sieh dir mal die Karten an, bei denen du Geld bezahlen kannst, um Aktionen zu erhalten - das ergibt nur Sinn, wenn du davon ausgehst, dass die Nutzung des Effekts nichts kostet. Ebenso ergibt Papst Paul nur Sinn wenn du davon ausgehst dass er immer gilt, egal ob jemand das will). Daher ja auch meine Bezeichnung der Machthaber als generelle Regeländerung und meine widerholten Beschwerden, dass die Mitspieler genausoviel davon haben wie ich.

==================

Ich halte nochmal die Optionen fest:
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, einmalig etwas gutes, danach ist der Machthaber für alle gleich
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, erstmal nix, aber kriegt den Effekt des Machthabers günstiger/umsonst
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, erstmal nix, aber wird von Mitspielern für die Nutzung des Machthabers bezahlt
Hierzu ein Hinweis: Die Option, Mitspieler für die Nutzung eines Effektes zahlen zu lassen (an mich oder das Spiel), funktioniert. Sie bedeutet aber, dass Machthaber, die negative Effekte haben ("Wenn ein Spieler X macht, muss er einen Fluch nehmen.") verworfen werden müssten. Wenn man beim Ins-Spiel-Bringen einen einmal-Bonus bekommt und der Effekt danach für alle gilt, egal ob sie wollen, ist das KEIN Problem.

Die Optionen, wie genau es implementiert wird, sind eine zweite, unabhängige Dimension. Hier sind Ereignis, generelle Regeländerung ("Wenn man eine Provinz nimmt, wechselt der Machthaber") oder eben Aktionskarten möglich.


EDIT:
Wegen der Größe der Schuldenmarker, nutze doch einfach das Skalierungstool.
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von herw »

Asper hat geschrieben:Also, ich bin stets davon ausgegangen, dass das Inanspruchnehmen des dauerhaften Effekts einer Machtkarte nichts kostet. Das ist auch in einer Linie mit allen offiziellen Karten, die dauerhafte Effekte haben: Das Ausspielen geschieht nur einmal und kostet eine Aktion, danach gilt der Effekt ohne irgendwelche Kosten (außer eben denen, die auf der Karte stehen).

Ich bin ziemlich sicher, dass das so gemeint war, die Karten sind auch recht offensichtlich darauf balanciert (sieh dir mal die Karten an, bei denen du Geld bezahlen kannst, um Aktionen zu erhalten - das ergibt nur Sinn, wenn du davon ausgehst, dass die Nutzung des Effekts nichts kostet. Ebenso ergibt Papst Paul nur Sinn wenn du davon ausgehst dass er immer gilt, egal ob jemand das will). Daher ja auch meine Bezeichnung der Machthaber als generelle Regeländerung und meine widerholten Beschwerden, dass die Mitspieler genausoviel davon haben wie ich.
ok, das siehst du richtig. d.h. ich müsste unter dem Trennungsstrich noch ergänzen +1 Aktion? Das war mir beim Spielen mit den Originalkarten von Gunnar nicht klar. Durch das explizite Erwähnen von +1 Aktion ist es eindeutig.
Es ist auch richtig, dass der Ausspieler nach einer Runde ebenfalls die untere Anweisung ausführen muss!
MACHTKARTE 1_1.jpg
Alle haben also ein Interesse daran, dass die Machtkarte möglichst schnell wieder durch eine andere ersetzt oder deaktiviert wird. Der Ausspieler hat insofern einen kleinen Vorteil da er vorher abschätzen kann, wann etwa sein Nachziehstapel leer wird, bzw. hofft auf eine passende Karte, die das Mischen vorzeitig veranlasst.

Wenn dir das zu streng erscheint, dann könnte man das stark abmildern, indem schon nach einer Runde deaktiviert wird. Das gefällt mir allerdings nicht so. Das wäre zu nah an einer normalen Dauerkarte.
==================

Ich halte nochmal die Optionen fest:
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, einmalig etwas gutes, danach ist der Machthaber für alle gleich
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, erstmal nix, aber kriegt den Effekt des Machthabers günstiger/umsonst
  • Man bekommt als derjenige, der einen Machthaber ins Spiel bringt, erstmal nix, aber wird von Mitspielern für die Nutzung des Machthabers bezahlt
Nach meinen Ausführungen oben die Option 1 mit der Maßgabe, dass man im Verlauf ebenfalls die +1 Aktion in Anspruch nehmen kann. Denkbar wären dann auch Varianten mit : als Ausspieler +2 Aktionen, sonst +1 Aktion.
Hierzu ein Hinweis: Die Option, Mitspieler für die Nutzung eines Effektes zahlen zu lassen (an mich oder das Spiel), funktioniert. Sie bedeutet aber, dass Machthaber, die negative Effekte haben ("Wenn ein Spieler X macht, muss er einen Fluch nehmen.") verworfen werden müssten. Wenn man beim Ins-Spiel-Bringen einen einmal-Bonus bekommt und der Effekt danach für alle gilt, egal ob sie wollen, ist das KEIN Problem.

Die Optionen, wie genau es implementiert wird, sind eine zweite, unabhängige Dimension. Hier sind Ereignis, generelle Regeländerung ("Wenn man eine Provinz nimmt, wechselt der Machthaber") oder eben Aktionskarten möglich.
Können wir uns also einigen, dass beim Einsatz einer Machtkarte alle Spieler Mitspieler +1 Aktion erhalten, der Ausspieler beim Ausspielen eventuell auch mehr. Man hat in der Tat dann mehr Gestaltungsmöglichkeiten für andere Machtkarten. Denkbar wäre auch die Variante, dass der Auspieler beim ersten Mal einen großen Vorteil bekommt und im Folgenden ebenfalls in abgeschwächter Form.
EDIT:
Wegen der Größe der Schuldenmarker, nutze doch einfach das Skalierungstool.
Habe ich gemacht, das Symbol wurde aber dann an den Rändern abgeschnitten (Ebenenskalierung). Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Muss ich nochmal ausprobieren. Wie du an der Uhrzeit meiner letzten Post siehst hatte ich letzte Nacht Schlafprobleme ;)

EDIT: Nach einigen Fehlversuchen hat es geklappt: man darf nicht eine Ebene kopieren, sondern das Symbol selbst.
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Asper
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Re: INQUISITION : Konzept einer neuen Erweiterung

Beitrag von Asper »

herw hat geschrieben:
Asper hat geschrieben:Also, ich bin stets davon ausgegangen, dass das Inanspruchnehmen des dauerhaften Effekts einer Machtkarte nichts kostet. Das ist auch in einer Linie mit allen offiziellen Karten, die dauerhafte Effekte haben: Das Ausspielen geschieht nur einmal und kostet eine Aktion, danach gilt der Effekt ohne irgendwelche Kosten (außer eben denen, die auf der Karte stehen).

Ich bin ziemlich sicher, dass das so gemeint war, die Karten sind auch recht offensichtlich darauf balanciert (sieh dir mal die Karten an, bei denen du Geld bezahlen kannst, um Aktionen zu erhalten - das ergibt nur Sinn, wenn du davon ausgehst, dass die Nutzung des Effekts nichts kostet. Ebenso ergibt Papst Paul nur Sinn wenn du davon ausgehst dass er immer gilt, egal ob jemand das will). Daher ja auch meine Bezeichnung der Machthaber als generelle Regeländerung und meine widerholten Beschwerden, dass die Mitspieler genausoviel davon haben wie ich.
ok, das siehst du richtig. d.h. ich müsste unter dem Trennungsstrich noch ergänzen +1 Aktion? Das war mir beim Spielen mit den Originalkarten von Gunnar nicht klar. Durch das explizite Erwähnen von +1 Aktion ist es eindeutig.
Es ist auch richtig, dass der Ausspieler nach einer Runde ebenfalls die untere Anweisung ausführen muss!
MACHTKARTE 1_1.jpg
Ähm, nein... So wie die Karten vorher waren, war es schon richtig. Du hast nur die Regeln falsch verstanden: Sobald eine Karte erstmal im Spiel ist, verschlingt sie unter keinen Umständen eine Aktion. Das +1 Aktion unter der Linie muss weg UND der Effekt kostet keine Aktionn, weil er ab dem Ausspielen IMMER gilt.
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