Nachtkarten, die überschüssiges Geld belohnen
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 15:34
Hallo miteinander! Letztens hatte ich mal wieder eine Idee - ich versuche meinen Gedankengang mal wiederzugeben:
Ob man nicht einen Effekt wie - machen könnte, also "Bezahlen" eines Effektes? Das hat natürlich gewisse Probleme und wurde mit der Geschichtenerzählerin schon relativ elegant gelöst. Mein nächster Gedanke war, dass das Donald ja eigentlich auch mit den Ereignissen ganz gut umgesetzt hat: Man kann in der Kaufphase sein Geld in etwas anderes als Karten investieren. Eine Vorstufe davon wären die Overpay-Effekte aus Die Gilden. Aber könnte es nicht eine Möglichkeit geben, dass man Karten im Deck hat, die es einem erlauben, sowas wie Ereignisse zu kaufen? Das würde das Spiel noch taktischer machen. Mir schwebte etwas vor wie "Wenn diese Karte im Spiel ist, darfst du für kaufen, dass du beliebig viele Karten im Spiel entsorgen kannst." oder "Wenn diese Karte im Spiel ist, darfst du Gold für kaufen." Also quasi eine zusätzliche Kauf-Option, die man sich erst durch eine Karte erspielen muss. Zur Veranschaulichung: Bei der letzten Karte gibt es zwei Möglichkeiten, Gold zu kaufen (normal für , ggf. mit Rabatt von Brücke und Co. oder eben über die Karte für genau ).
Dann kam mir der Weinhändler aus Abenteuer in den Sinn. Wäre es nicht interessant, auf dieser Mechanik "wenn du Geld übrig hast" weitere Effekte anzusiedeln? Dadurch können auch schönere Kombos entstehen, weil man die Effekte ja nicht einzeln "bezahlt". Daraus könnte ein nettes Mini-Set werden. Erste Vorschläge, bewusst ein bisschen provokant:
Kompott (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, lege bis zu 2 Karten im Spiel auf deinen Nachziehstapel.
Katzenkiste (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, nimm ein Gold.
Furchtbares Land (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, darfst du diese Karte entsorgen für eine Provinz.
Musikanten (Nacht)
Pro , das du übrig hast, ziehe am Ende dieses Zuges eine weitere Karte.
Rein theoretisch gründet die Mechanik natürlich auf der Annahme, dass Geld erst am Ende des Zuges verfällt und nicht am Ende der Kaufphase. Habe ich das richtig im Kopf?
Ob man nicht einen Effekt wie - machen könnte, also "Bezahlen" eines Effektes? Das hat natürlich gewisse Probleme und wurde mit der Geschichtenerzählerin schon relativ elegant gelöst. Mein nächster Gedanke war, dass das Donald ja eigentlich auch mit den Ereignissen ganz gut umgesetzt hat: Man kann in der Kaufphase sein Geld in etwas anderes als Karten investieren. Eine Vorstufe davon wären die Overpay-Effekte aus Die Gilden. Aber könnte es nicht eine Möglichkeit geben, dass man Karten im Deck hat, die es einem erlauben, sowas wie Ereignisse zu kaufen? Das würde das Spiel noch taktischer machen. Mir schwebte etwas vor wie "Wenn diese Karte im Spiel ist, darfst du für kaufen, dass du beliebig viele Karten im Spiel entsorgen kannst." oder "Wenn diese Karte im Spiel ist, darfst du Gold für kaufen." Also quasi eine zusätzliche Kauf-Option, die man sich erst durch eine Karte erspielen muss. Zur Veranschaulichung: Bei der letzten Karte gibt es zwei Möglichkeiten, Gold zu kaufen (normal für , ggf. mit Rabatt von Brücke und Co. oder eben über die Karte für genau ).
Dann kam mir der Weinhändler aus Abenteuer in den Sinn. Wäre es nicht interessant, auf dieser Mechanik "wenn du Geld übrig hast" weitere Effekte anzusiedeln? Dadurch können auch schönere Kombos entstehen, weil man die Effekte ja nicht einzeln "bezahlt". Daraus könnte ein nettes Mini-Set werden. Erste Vorschläge, bewusst ein bisschen provokant:
Kompott (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, lege bis zu 2 Karten im Spiel auf deinen Nachziehstapel.
Katzenkiste (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, nimm ein Gold.
Furchtbares Land (Nacht)
Wenn du mindestens übrig hast, darfst du diese Karte entsorgen für eine Provinz.
Musikanten (Nacht)
Pro , das du übrig hast, ziehe am Ende dieses Zuges eine weitere Karte.
Rein theoretisch gründet die Mechanik natürlich auf der Annahme, dass Geld erst am Ende des Zuges verfällt und nicht am Ende der Kaufphase. Habe ich das richtig im Kopf?