Fundgrube
- dmuellersiegen
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Re: Fundgrube
Ich denke schon...
"Tableau" ohne "t" am Ende...
"Tableau" ohne "t" am Ende...
Re: Gefängniswärter (Jailer)
Na ja, ich fand meine Gewinnerkarten offen gesagt eher so lala. "Scrooge" habe ich leicht verändert als "Hochstapler" vorgestellt, außerdem stammen auch "Institut", "Gutsherr" und "Urkunde"/"Buchhalter" ursprünglich aus dem Wettbewerb. Die Idee hinter den Funkenschlagkarten mag ich, aber die Ausführung ist doch recht holprig.herw hat geschrieben:hab ich in meiner Beschreibung oben geändert, Danke.
Übrigens wäre es nett, wenn du deine Gewinnerkarte auch in deinem eigenen Thread vorstellen würdest?
Zuletzt geändert von Asper am Mi 23. Jan 2019, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fundgrube
Zum Weinkeller, das entspricht beim ersten Ausspielen quasi einem Leuchtenmacher und ist danach im Wesentlichen ein Bäcker, den man aber jede Runde spielen kann, egal, wie dick das Deck ist. Also ja, das ist eigentlich unverhältnismäßig. Mangelnde Flexibilität durch das Eintauschen aller Münzen gleichzeitig hin oder her.
Re: Weinkeller (Wine Cellar)
mal zur Klarstellung:Asper hat geschrieben:Zum Weinkeller, das entspricht beim ersten Ausspielen quasi einem Leuchtenmacher und ist danach im Wesentlichen ein Bäcker, den man aber jede Runde spielen kann, egal, wie dick das Deck ist. Also ja, das ist eigentlich unverhältnismäßig. Mangelnde Flexibilität durch das Eintauschen aller Münzen gleichzeitig hin oder her.
Ich spiele den Weinkeller und lege ihn auf das Wirtshaustableau.
Vor der Kaufphase lege ich eine Münze auf den Weinkeller, da ja noch nichts auf dem Weinkeller liegt.
Im nächsten Zug kann ich zum Beispiel wiederum eine Münze drauflegen.
Im übernächsten Zug könnte ich die beiden Münzen meinem Geld zuschlagen, muss dann aber den Weinkeller ablegen („aufrufen”)! Soweit so klar.
Wenn ich zwei Weinkeller auf dem Wirtshaustableau liegen habe, wachsen auf beiden Karten die Münzstapel bzw. ich könnte auch von einem Weinkeller die Münzen benutzen (durch Aufruf) und auf dem anderen eine Münze dazulegen?
Re: Fundgrube
Hm, stimmt, man kriegt keine Münze in dem Zug, in dem man die Münzen vom Tableau holt. Das macht das Ganze natürlich schwächer.
Zu deiner Frage, das ist unklar. Der Wortlaut müsste so überarbeitet werden, dass die Münze entweder auf das Tableau geht und von dort abgelegt wird, oder eben auf die Karte.
Für Backstreet würde ich "Hinterhof" vorschlagen.
Zu deiner Frage, das ist unklar. Der Wortlaut müsste so überarbeitet werden, dass die Münze entweder auf das Tableau geht und von dort abgelegt wird, oder eben auf die Karte.
Für Backstreet würde ich "Hinterhof" vorschlagen.
Re: Weinkeller (Wine Cellar), Backstreet
zu Weinkeller: Im Original wird von „this” gesprochen, damit ist im Englischen diese Karte gemeint.Asper hat geschrieben:Hm, stimmt, man kriegt keine Münze in dem Zug, in dem man die Münzen vom Tableau holt. Das macht das Ganze natürlich schwächer.
Zu deiner Frage, das ist unklar. Der Wortlaut müsste so überarbeitet werden, dass die Münze entweder auf das Tableau geht und von dort abgelegt wird, oder eben auf die Karte.
Damit das im Deutschen klar ist, müsste der letzte Satz also lauten: „... Ansonsten lege eine Münze auf dieser Karte ab.”
Ich warte noch ab.Asper hat geschrieben:Für Backstreet würde ich "Hinterhof" vorschlagen.
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- Gärtner|in
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Re: Fundgrube
"backstreet" ist ein idiomatischer Ausdruck, der im Sinne von "zwiespältig" benutzt wird und hat nichts mit einer Gasse zu tun. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Übersetzung stark Kontext-abhängig ist und wörtliche Übersetzungen zu nichts führen (wie das nun mal bei Idiomen so ist).
In einigen Wörterbüchern findet man falsche Übersetzungen, z.B. im Collins steht "Seitensträßchen", was horrender Blödsinn ist.
Den von Dir, herw, verwendeten Terminus "Hintergasse" gibt es im Deutschen als Wort mit Bedeutung überhaupt nicht, höchstens als Eigenname in Form einer Ortsangabe.
Die Frage ist doch, was die Karte eigentlich aussagt. Zeigt sie nicht einen alternativen Weg auf? Dann wäre "Hintertür" (im Sinne von Ausweg) deutlich besser geeignet. Und würde auch noch zum Bild passen.
In einigen Wörterbüchern findet man falsche Übersetzungen, z.B. im Collins steht "Seitensträßchen", was horrender Blödsinn ist.
Den von Dir, herw, verwendeten Terminus "Hintergasse" gibt es im Deutschen als Wort mit Bedeutung überhaupt nicht, höchstens als Eigenname in Form einer Ortsangabe.
Die Frage ist doch, was die Karte eigentlich aussagt. Zeigt sie nicht einen alternativen Weg auf? Dann wäre "Hintertür" (im Sinne von Ausweg) deutlich besser geeignet. Und würde auch noch zum Bild passen.
Re: Fundgrube
interssant das es das Wort "Hintergasse" alleinstehen wirklich nicht gibt dafür gibts aber den Hintergassenkegel welcher sich von den Wort wohl ableiten lässt... https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Hintergasse
Die Chance das es das Wort "hintergasse" mal gab und dann irgendwann aus dem Duden getilgt oder nie aufgenommen wurde ist also vorhandne.
Die Chance das es das Wort "hintergasse" mal gab und dann irgendwann aus dem Duden getilgt oder nie aufgenommen wurde ist also vorhandne.