Asper hat geschrieben:Yola hat geschrieben:Diese Wertungsregel wird auch bei der Endplazierung genommen, wenn man z.B.
12 Tische hat wovon
3 Spieler alle 3 Runden gewonnen haben und 9 Spieler 12 Punkte geholt haben (ergo 2 mal erster und 1 mal letzer wurden oder sonstwie)
Waren immer die SPieler angeschmiert und konnten sich nicht in die nächste Runde (Top 9) Qualifizieren, welche an einen Tisch mit Spielstarken spieler saßen, da dise weniger Punkte machen konnten als die Spieler, welche an einen Tisch mit Spielschwachen spielern saßen.
Ergo wurde/wird man bei dem System immer bestraft, wenn man der beste am Tisch unter Profis ist als wenn man der beste an einem Tisch unter Amatouren/Anfängern ist...
Wenn du der Beste an einem Tisch unter Profis bist, würdest du ja auch da gewinnen. Ist halt hier nicht wie im Schach geregelt, dass gute Spieler zu besiegen mehr wert ist. Das ist wegen der fehlenden Vorgeschichte vieler Teilnehmer auch gar nicht praktikabel.
Ne eben nicht.
Beim letzen Tunier war ich der beste unter profis von den 3 Spielen war ich zwei mal auf Platz 1 einmal auf Platz 4 dadurch hatte ich die meisten Punkte vom Tisch. INsgesammt gab es aber 12 Tische und es konnten nur 9 Leute in die nächste Runde kommen. Das Problem war das ich einmal 4ter wurde. und diese Splittung mit 12 Punkten gab es insgesammt 4 mal wodurch 3 von den 4 Leuten mit 12 Punkten nicht in die nächst RUnde kamen. Da ich an einen Tisch mit Profis war, war die Punkte difierenz nur Minimal und an diese Punkte diferenz wird ja dann gewertet wer in die nächste Runde kommt. Und das ist halt Mist.
Besser wäre es gewesen, wenn bei dieser großen Spielerzahl einfach die nächste Runde nicht aus 3 3er Tischen sondern aus 3 4er Tischen gemacht wurden wäre und so im Semifinale nicht 9 sondern 12 leute gekommen wäre. Genauso wie dann im Finale kein 3er sondern ein 4er Tisch gemacht hätte können sodass, dass ganze Fair ist.
Wenn es egal welche Teilnehmerzahl immer nur eine Feste größe gibt die weiter kommt wird es ab einer gewissen Teilnehmerzahl halt Unfair.
Übertreiben wir mal und sagen wir habne ein großes Tunier mit 200 Teilnehmern
Das ergäbe dann 50 Tische mit Vier Teilnehmer von denen nur 9 Teilnehmer weiter kommen und zwar die 9 die jede Runde gewonnen haben und dabei auch noch die größte Punktedifierenz habne. Wenn man also an einen Tisch sitzt mit gleichguten gegnern man da trozdem aber jede Runde gewinnt mit nur 3-4 Punkten Unterschied ist das eignetlich eine größere Leistung als wenn man mit 3 Neulingen an einen Tisch sitzt und man jedesmal mit 50 Punkte unterschied gewinnt. Trozdem kommt derjenige der das Glück hatte nur mit Schwachen SPielern an einen Tisch zu sitzen dann weiter, wärend derjenige der sich unter den starken behauptet hat nicht weiter kommen kann.
Ein Tuniersystem mit festen größen ist wie man sieht einfach nicht sinnvoll. Vorallem da die Tische fest bestückt sind.
Wenn die Tische nach jeder RUnde neu zusammen gestellt werden würde, man also gegen andere Leute spielt, wäre das ganze dann schon wieder deutlich fairer.
Am aller sinnvollsten wäre, wenn man alle Spieler in 2 Spieler spiele machen würde. Dann könnte man einfach Symbel ein Schweizer System mit anschließen Top X machen und fertig ist. Da ist dann natürlich das problem das sehr viele Kartensets gebraucht werden.